Corona-Impfstoff: Lagern und Liefern bei Eiseskälte

Corona-Impfstoff: Lagern und Liefern bei Eiseskälte

Die lange Reise des Impfstoffs von der Herstellung bis zum Patienten erfordert besondere Maßnahmen. Um diese Bedingungen zu erfüllen, arbeitet die Logistik auf Hochtouren. Bund und Länder bereiten sich akribisch auf die kommenden Massenimpfungen und die komplexe Kühllogistik vor. Der Corona-Impfstoff bedarf einer Temperatur von mindestens -70°C oder kälter, ansonsten ist der Impfstoff bereits nach kurzer Zeit wirkungslos. Ultratielkühlschränke als modulares Baukasten-System im Container-Format kommen hier auf den Plan. Dabei werden die -80 Grad Celsius kalte Lagerzelle und der -20 Grad Celsius kalte Vorraum mit hocheffizienten Kälteanlagen in einen Industriecontainer installiert, damit gleichzeitig eine flexible Lagerung des Impfstoffes verfügbar ist. Die Container erfüllen zudem jegliche Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe der Good Manufacturing Practice (GMP). Des weiteren kann die Anlage über ein Touch Panel der Siemens-SPS bequem gesteuert und sogar über GPS geortet werden. Durch die intelligente Anlagenbauweise können die Container dann mit wenig Aufwand exakt an der benötigten Stelle am Impfzentrum aufgestellt werden. 

Mittwoch, 6 Januar 2021

TCA: Mit über 60 Agenten weltweit kooperativ verbunden

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