Die Neue Seidenstraße eröffnet neue Wege

Die Neue Seidenstraße eröffnet neue Wege

TCA Logistics nutzt die größte Initiative zur Verbindung von Europa und Mittelasien, um seine Logistikprojekte noch effizienter umzusetzen.

Die Neue Seidenstraße ist mit 900 Milliarden US-Dollar China’s Jahrhundertprojekt schlechthin. Seit dem Marshallplan ist es wohl das größte Investitionsprogramm der Welt. Mit dem Aufbau der Neuen Seidenstraße möchte China antike Handelsrouten neu beleben. Die Initiative läuft unter dem Projektnamen „Belt & Road“, auch One Belt, One Road oder OBOR genannt, und verbindet seit 2013 Chinas Interessen und Ziele unter Staatspräsident Xi Jinping zum Auf- und Ausbau interkontinentaler Handels- und Infrastrukturnetzwerke zu insgesamt 64 weiteren Ländern Afrikas, Asiens und Europas.

Gemeinsam mit seinen Partnern investiert China in Pipelines und Kraftwerke im eurasischen Ausland, Häfen und Flughäfen zwischen Asien und Europa sowie Eisenbahnen, um somit neue, moderne Handelskorridore zu schaffen. Das Ziel: ein eurasisches Handelsnetz, das von Astana bis Duisburg reicht.

Mit dem Aufbau der Neuen Seidenstraße ergeben sich neue Strukturen und dem Intermodal- und Hinterlandverkehr kommt zukünftig große Bedeutung zu. Es ergeben sich neue Chancen und Potenziale, von denen zahlreiche Unternehmen profitieren können. Die neu aufgebauten Infrastrukturnetze schaffen Arbeitsplätze, neue Geschäftsmodelle lassen sich kreieren und es ergeben sich neue Kooperationsmöglichkeiten. Attraktiv können für Einkäufer beispielsweise alternative Rohstoff-Bezugsquellen werden. Interessant an der Stelle werden zentralasiatische Binnenländer Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisien und Tadschikistan mit einer Gesamtfläche von über 4.000.000 km² und mit ihrem reichen Vorkommen an Öl, Gas, Uran, Kohle und Baumwolle.

Auch TCA Logistics nutzt die ausgebaute Infrastruktur für Zentralasien-Transporte. Ein Blick auf die Straßen Zentralasien lässt allerdings manch einmal Alarm schlagen. Abseits der Hauptverbindungen sind die Straßen kaum befahrbar, da diese nicht asphaltiert sind und sich sogar teils Viehherden mitten auf den Straßenübergängen befinden. Die Infrastruktur in Richtung China wurde hingegen dank des Projekts neu ausgebaut und eignet sich hervorragend für den LKW-Verkehr. So lassen sich die Routen von Bishkek nach Almaty problemlos befahren. Die Strecke gehört zur Europastraße 40, eine Route von etwa 8.000 km von französischem Calais bis zu der kasachisch-chinesischen Grenze. Diese wird überwiegend für den Transport zwischen Europa und China verwendet.

Für TCA ist Zentralasien also schon längst ein bekanntes Gebiet. Wir konnten bereits unsere Expertise mit einigen erfolgreichen Projekten unter Beweis stellen. Ob auf der Straße, in der Luft oder auf dem Meer – wir nutzen verschiedene Verkehrsträger, um dem Kunden eine optimale Transportlösung für seine Güter zu gewährleisten, von kleinen Aufträgen bis hin zu umfangreichen Projekten, die eine individuelle Lösung erfordern!

Montag, 15 Oktober 2018

TCA: Mit über 60 Agenten weltweit kooperativ verbunden

Diese verfügen über hervorragende Kontakte vor Ort und im Hinterland. So können wir Waren prinzipiell an jeden Ort der Welt transportieren – per Lkw, Schiene, Schiff und Flugzeug. Oder als multimodales Projekt miteinander kombiniert.

TCA Logistik Fakten

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