Exportquote für deutsche Maschinen in die Russische Förderation erholt sich

Moskau – Die Exporte von deutschen Maschinen und Anlagen in die Russische Föderation nahmen im Jahr 2016 um 6,6 Prozent ab. Im Jahr zuvor gab es einen Einbruch von 26,8 Prozent. Aber es gab auch Branchen, die sich deutlich im Aufwind befanden: deutsche Landtechnik und Maschinen für die Bauwirtschaft sowie für die chemische Industrie. Anlagen- und Maschinenbauer sind in Russland mit einer fragilen Konjunktur konfrontiert. Diese zeichnet sich durch widersprüchliche Entwicklungen in den verschiedenen Branchen aus. Dies führt in den einzelnen Maschinenbausparten zu höchst unterschiedlichen Exportergebnissen – eine Situation, an der sich auch 2017 nichts ändern dürfte. Positive Ausnahmen bildeten die Landwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Papier- und Zelluloseindustrie sowie die Chemie-Industrie. Hier wurden 2016 sowohl Kapazitäten erweitert als auch Anlagen modernisiert. Von diesen Investitionen konnten deutsche Hersteller von Landtechnik, Verfahrenstechnik und Verpackungsmaschinen profitieren. Ihre Exporte stiegen 2016 im Vergleich zu 2015 teilweise sehr deutlich.
TCA: Über 350 Relationen
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