US- und EU-Sanktionen gegen Russland - die Reaktion aus Moskau
Im Fall der Inhaftierung des russischen Kremlkritikers Alexej Nawalny, ließ die EU erneut Sanktionen in Kraft treten, die sich in diesem Falle gegen vier ranghohe russische Staatsfunktionäre richten. Dabei handelt es sich um den russischen Generalstaatsanwalt Igor Krasnow, den Direktor der Nationalgarde Wiktor Solotow, den Direktor des Strafvollzugsdienstes Alexander Kalaschnikow und den Chef des zentralen Untersuchungskomitees Alexander Bastrykin.
Die von der EU ergriffenen Maßnahmen lehnt Russland nach Angaben des russischen Präsidentensprechers Dmitri Peskow stark ab und warnt vor Gegenmaßnahmen, die laut aktuellen Aussagen der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa bereits in Arbeit seien. Hierbei erklärt Peskow, dass das neue EU-Sanktionspaket „weder Wirkung noch Sinn“ habe. Nach Peskow sei dies „politisch inakzeptabel und absurd“.
Des weiteren verhängte die USA Sanktionen gegen Unternehmen, die im Zusammenhang mit der „Unterstützung russischer Massenvernichtungswaffenprogramme und Chemiewaffenaktivitäten“ stünden. Betroffen sind neun russische, drei deutsche und eine schweizerische Firmen, nämlich Chimmed Group, Chimconnect GmbH, Chimconnect AG, Pharmkontract GmbH, Femteco, Interlab, LabInvest, AG Analit Products, AG Intertech Instruments, Pharmcontract GC, Rau Farm, Regionsnab und Riol-Chemie.
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